Siemens Energy AGMünchenHalbjahresfinanzbericht nach WpHG zum Geschäftsjahr vom 01.10.2023 bis zum 31.03.20241 Über diesen BerichtDer vorliegende Halbjahresfinanzbericht beinhaltet den Konzernzwischenlagebericht und den verkürzten Konzernhalbjahresabschluss der Siemens Energy AG und ihrer Tochtergesellschaften ("Siemens Energy Konzern", "Siemens Energy", "der Konzern", "das Unternehmen", "uns" oder "wir") zum 31. März 2024 sowie eine Versicherung der gesetzlichen Vertreter. Er erfüllt die Anforderungen der anzuwendenden Vorschriften des § 115 WpHG (Wertpapierhandelsgesetz). Der Halbjahresfinanzbericht sollte zusammen mit unserem Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2023 gelesen werden. Dieser beinhaltet eine umfassende Darstellung unserer Geschäftsaktivitäten sowie Erläuterungen zu verwendeten Finanzkennzahlen. Der Konzernhalbjahresabschluss ist in Übereinstimmung mit den für die Zwischenberichterstattung anzuwendenden International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie vom International Accounting Standards Board (IASB) veröffentlicht und in der Europäischen Union (EU) anzuwenden sind, erstellt. Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige Siemens Energy betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie "erwarten", "wollen", "antizipieren", "beabsichtigen", "planen", "glauben", "anstreben", "einschätzen", "werden" und "vorhersagen" oder an ähnlichen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, Prospekten, Präsentationen, Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen verbal tätigen. Solche Aussagen beruhen auf gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Siemens Energy-Managements und betreffen, die Gegebenheiten, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens Energy liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen - insbesondere in den Kapiteln 2.7 Bericht über die voraussichtliche Entwicklung und 2.8 Bericht über das Interne Kontroll- und Risikomanagementsystem und wesentliche Risiken und Chancen des Geschäftsberichts und den korrespondierenden Kapiteln im Halbjahresfinanzbericht - beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren, Ereignisse von höherer Gewalt, wie Pandemien, eintreten oder zugrunde liegenden Erwartungen, einschließlich künftiger Ereignisse, nicht oder später eintreten beziehungsweise Annahmen sich nicht erfüllt haben, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von Siemens Energy (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. Siemens Energy übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren. Dieses Dokument enthält in einschlägigen Rechnungslegungsvorschriften nicht genau bestimmte ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative Leistungskennzahlen sind oder sein können. Für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Siemens Energy sollten diese ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen Rechnungslegungsvorschriften ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Andere Unternehmen, die alternative Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen Bezeichnung berichten, können diese anders ermitteln. Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in diesem Halbjahresfinanzbericht nicht genau zur angegebenen Summe addieren und Prozentangaben nicht genau die absoluten Werte widerspiegeln, auf die sie sich beziehen. In diesem Dokument wird eine genderneutrale Sprache verwendet. Ausgenommen hiervon sind juristische Personen und Institutionen. Dieses Dokument liegt ebenfalls in englischer Übersetzung vor; bei Abweichungen geht die maßgebliche deutsche Fassung des Dokuments der englischen Übersetzung vor. 2 Konzernzwischenlagebericht2.1 Ertragslage2.1.1 Auftragseingang und Umsatzerlöse scrollen
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Auftragseingang scrollen
Umsatzerlöse scrollen
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2.1.2 Profitabilität scrollen
Ergebnis und Ergebnis vor Sondereffekten scrollen
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Gewinn / Verlust nach Steuern, unverwässertes Ergebnis je Aktie scrollen
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2.2 Vermögens- und Finanzlagescrollen
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Vermögenswerte, Verbindlichkeiten und Eigenkapital scrollen
Cashflow scrollen
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2.3 Bericht über die voraussichtliche EntwicklungAufgrund der Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr haben wir den Ausblick für das Geschäftsjahr 2024 für Siemens Energy erhöht. Die neue Prognose basiert auf angepassten Annahmen für das Umsatzwachstum aller Segmente sowie auf einer höheren Ergebnisannahme für GT. In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres entwickelten sich die Produkt- und Servicegeschäfte in den Segmenten GT und TI aufgrund der starken Marktnachfrage besser als erwartet. Für SG erwarten wir in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres eine Entwicklung der Umsatzerlöse, die das erste Halbjahr stark übertreffen dürfte, insbesondere bedingt durch den fortgesetzten Hochlauf im Offshore-Bereich. Beim Free Cashflow vor Steuern gehen wir davon aus, dass alle Segmente mit Ausnahme von SG die ursprünglichen Erwartungen übertreffen werden. Dies gilt insbesondere für GS und GT, die beide, bedingt durch Kundenzahlungen im Zusammenhang mit einer anhaltenden Auftragsdynamik, starke Mittelzuflüsse verzeichnen sollten. Dementsprechend erwarten wir nun für Siemens Energy ein vergleichbares Wachstum der Umsatzerlöse (ohne Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte) in einer Bandbreite von 10 % bis 12 % (bisher zwischen 3 % und 7 %). Die Ergebnis-Marge vor Sondereffekten wird nun zwischen minus 1 % und plus 1 % (bisher zwischen minus 2 % und plus 1 %) erwartet. Unverändert gehen wir von einem Gewinn nach Steuern von bis zu 1 Mrd. € aus, einschließlich der Auswirkungen aus Veräußerungen und des beschleunigten Portfolioumbaus. Darüber hinaus rechnen wir nun mit einem positiven Free Cashflow von bis zu 1,0 Mrd. € (bisher ein negativer Free Cashflow in Höhe von rund 1,0 Mrd. €). Aus den Veräußerungen und dem beschleunigten Portfolioumbau erwarten wir nun für das gesamte Geschäftsjahr Mittelzuflüsse von rund plus 3,0 Mrd. € (bisher in einer Bandbreite von plus 2,5 Mrd. € bis 3,0 Mrd. €). Im Ausblick für Siemens Energy sind keine Belastungen im Zusammenhang mit rechtlichen und regulatorischen Angelegenheiten enthalten. Angepasste allgemeine Annahmen je Geschäftsbereich scrollen
2.4 Bericht über wesentliche Risiken und ChancenIm Berichtszeitraum haben wir keine weiteren bedeutsamen Risiken und Chancen identifiziert, die über die Risiken und Chancen hinausgehen, welche in unserem Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2023 dargestellt sind. Weitere Risiken und Chancen, die uns nicht bekannt sind oder die wir derzeit als unwesentlich einschätzen, könnten unsere Geschäftstätigkeit ebenfalls beeinflussen. Gegenwärtig wurden keine Risiken identifiziert, die entweder einzeln oder in ihrer Gesamtheit den Fortbestand unseres Unternehmens gefährden könnten. 3 Konzernhalbjahresabschluss3.1 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnungscrollen
3.2 Konzern-Gesamtergebnisrechnungscrollen
3.3 Konzernbilanzscrollen
3.4 Konzern-Kapitalflussrechnungscrollen
¹ Beinhaltet in Geschäftsjahr 2023 den
Zahlungsmittelabfluss für den Erwerb der ausstehenden
Siemens Gamesa Renewable Energy S.A.-Aktien, der über
die bereits im Geschäftsjahr 2022 hinterlegte
Barsicherheit in Höhe von 1.148 Mio. € hinaus
ging.
3.5 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnungscrollen
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3.6 Anhang zum KonzernhalbjahresabschlussZIFFER 1 Allgemeine Grundlagen Gegenstand des Konzernhalbjahresabschlusses zum 31. März 2024 sind die Siemens Energy AG mit Sitz am Otto-Hahn-Ring 6, 81739 München, Deutschland (Handelsregisternummer HRB 252581) und deren Tochterunternehmen. Der Konzernhalbjahresabschluss ist in Übereinstimmung mit den für die Zwischenberichterstattung anzuwendenden International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie vom International Accounting Standards Board (IASB) veröffentlicht und in der Europäischen Union (EU) anzuwenden sind, erstellt. Er sollte im Zusammenhang mit dem Konzernabschluss von Siemens Energy zum 30. September 2023 gelesen werden. Die in der Zwischenberichtsperiode erzielten Ergebnisse lassen nicht notwendigerweise Vorhersagen über die Entwicklung des weiteren Geschäftsverlaufs zu. Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden, die im Konzernhalbjahresabschluss angewendet wurden, einschließlich der zu Grunde gelegten Annahmen und Schätzungsunsicherheiten, entsprechen denen, die im Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2023 zur Anwendung kamen. Beginnend mit dem Geschäftsjahr 2024 wurde die Definition der Sondereffekte präzisiert. Folglich enthalten die strategischen Portfolioentscheidungen wesentliche Aufwendungen und Erträge im Zusammenhang mit dem Erwerb, der Veräußerung oder der Aufgabe von Geschäften. Zudem sind einzelne Vorjahreszahlen in den Segmentangaben aufgrund kleiner organisatorischer Änderungen angepasst worden, um der Darstellung des laufenden Jahres zu entsprechen. Die Ertragsteueraufwendungen werden in den Zwischenberichtsperioden auf Grundlage des aktuell erwarteten effektiven Steuersatzes von Siemens Energy für das Gesamtjahr ermittelt. In einigen Ländern, in denen Siemens Energy Geschäftsaktivitäten unterhält, wurden den OECD-Leitlinien zur globalen Besteuerung (Pillar Two) folgend gesetzliche Regelungen zur Mindestbesteuerung verabschiedet. Siemens Energy AG ist ab dem Geschäftsjahr 2025 im Anwendungsbereich der Mindestbesteuerung. Gemäß IAS 12 Ertragsteuern werden im Siemens Energy Konzern keine potenziellen Auswirkungen auf die latenten Steuern berücksichtigt. Im Hinblick auf zukünftig anzuwendende Mindestbesteuerungsregelungen ist basierend auf Analysen zum temporären "Safe Harbour" und vereinfachten Mindestbesteuerungsberechnungen voraussichtlich keine materielle Auswirkung auf die effektive Konzernsteuerquote zu erwarten. Der Konzernhalbjahresabschluss wurde in Millionen Euro (Mio. €) aufgestellt und veröffentlicht. Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen nicht genau zur angegebenen Summe addieren. Der Konzernhalbjahresabschluss ist nicht geprüft. Er wurde am 30. April 2024 vom Vorstand zur Veröffentlichung freigegeben. Siemens Energy ist einer der größten Technologielieferanten im Energie- und Elektrizitätssektor und bedient die gesamte Bandbreite des Energiemarkts. Das Unternehmen bietet ein Angebotsspektrum, das sich über die gesamte Energiewertschöpfungskette erstreckt, sowohl im Bereich konventioneller als auch erneuerbarer Energien, ergänzt durch ein komplettes Angebot an Schulungs- und Serviceangeboten. Dieses umfassende Portfolio richtet sich an öffentliche und private Kunden - von der Stromerzeugung bis zur Stromübertragung und damit verbundenen Dienstleistungen. Die Berichtsstruktur des Siemens Energy Konzerns besteht aus den Geschäftsbereichen Gas Services (GS), Grid Technologies (GT), Transformation of Industry (TI) und Siemens Gamesa (SG) sowie der Überleitung Konzernabschluss. Die Geschäftsbereiche GS, GT und SG stellen berichtspflichtige Segmente dar. Der Geschäftsbereich TI setzt sich aus vier operativen, nicht berichtspflichtigen Segmenten (Sustainable Energy Systems (SES), Electrification, Automation, Digitalization (EAD), Industrial Steam Turbines & Generators (STG) und Compression (CP)) zusammen und wird freiwillig, trotz teilweise unterschiedlicher wirtschaftlicher Merkmale, wie ein einzelnes berichtspflichtiges Segment dargestellt. ZIFFER 2 Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte Verkauf der Trench Gruppe Am 11. Oktober 2023 unterzeichnete Siemens Energy einen Vertrag für den Verkauf der Trench Gruppe ("Trench") an SCUR-Alpha 1646 GmbH, einer Tochter der Beteiligungsgesellschaft Triton Investments Advisers LLP. Bei Trench handelt es sich um einen spezialisierten Anbieter von Hochspannungsnetz-Komponenten, darunter Durchführungen, Messwandler und Spulenprodukte mit Standorten in Deutschland, Österreich, Frankreich, Bulgarien, Italien, China und Kanada. Trench wurde innerhalb des Segments GT ausgewiesen. Ein am 27. März 2024 vorläufig erhaltener Kaufpreis in Höhe von 390 Mio. € wurde zum 31. März 2024 als Zahlungsmittelzufluss (290 Mio. €) und auf einem Treuhandkonto (100 Mio. €) ausgewiesen. Der Abgang der Veräußerungsgruppe fand mit dem wirtschaftlichen Übergang am 1. April 2024 statt. Entsprechend wurden die mit der Transaktion verbundenen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten zum 31. März 2024 als "zur Veräußerung gehalten" ausgewiesen. Die wesentlichen Klassen von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten werden in den Tabellen unten dargestellt. Die Bewertung der Veräußerungsgruppe zum niedrigeren Wert aus Buchwert und beizulegendem Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten führte zu Wertberichtigungen in Höhe von 16 Mio. € sowie einer Rückstellung für belastende Verträge in Höhe von 18 Mio. €, welche beide in der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung innerhalb der sonstigen betrieblichen Aufwendungen ausgewiesen wurden. scrollen
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ZIFFER 3 Anteile an anderen Unternehmen Nach der Equity-Methode bilanzierte Beteiligungen scrollen
Das Ergebnis aus Veräußerungen ist im Wesentlichen auf die Teilveräußerung des Anteils von Siemens Energy an Siemens Limited, eingetragen in Mumbai, Indien, zurückzuführen. Mit Kaufvertrag vom 1. Dezember 2023 wurden am 8. Dezember 2023 Anteile in Höhe von 18 % an Siemens Limited zu einem Kaufpreis von 2.081 Mio. € an die Siemens AG verkauft. Hieraus resultierte ein Gewinn in Höhe von 1.729 Mio. €, der im Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen ausgewiesen wurde. Der verbleibende Anteil über 6 % an Siemens Limited wird weiterhin als assoziiertes Unternehmen nach der Equity-Methode bilanziert, da Siemens Energy infolge vertraglicher Vereinbarungen sowie aufgrund des von Siemens Limited betriebenen Energy-Geschäfts weiterhin maßgeblichen Einfluss ausüben kann. Das verbleibende Ergebnis aus Veräußerungen enthält Gewinne aus den Verkäufen des 32 %igen Anteils an Windar Renovables, S.A., eingetragen in Avilés, Spanien, sowie des 20 %igen Anteils an der Maschinenfabrik Reinhausen GmbH, eingetragen in Regensburg, Deutschland, die am 31. Januar bzw. 22. Februar 2024 abgeschlossen wurden. ZIFFER 4 Finanzschulden scrollen
Kreditlinien und Darlehen Im Februar 2024 schloss Siemens Energy eine neue revolvierende Konsortialkreditlinie in Höhe von 4.000 Mio. € für allgemeine Unternehmenszwecke ab. Die Linie hat eine Laufzeit von fünf Jahren mit zwei einjährigen Verlängerungsoptionen, die im Ermessen der Kreditgeber nach einem Jahr bzw. nach zwei Jahren ausübbar sind. Die Kreditlinie war zum 31. März 2024 nicht genutzt. Die beiden zum 30. September 2023 bestehenden ungenutzten revolvierenden Konsortialkreditlinien in Höhe von 3.000 Mio. € (Siemens Energy) und 2.000 Mio. € (Siemens Gamesa) sind im Februar 2024 terminiert worden. Die im Mai 2022 abgeschlossene syndizierte Brückenkreditlinie in Höhe von 4.200 Mio. €, die bis zum 30. September 2023 auf eine Höhe von 620 Mio. € reduziert wurde, wurde im Dezember 2023 vollständig zurückgeführt. Anleihen und Schuldverschreibungen Unter dem Programm zur Begebung kurzfristiger Schuldverschreibungen (Commercial Paper Program) mit einem Maximalvolumen von 3.000 Mio. € waren zum 31. März 2024 Schuldverschreibungen in Höhe von 12 Mio. € begeben (30. September 2023: 432 Mio. €). ZIFFER 5 Eigenkapital Eigene Aktien Am 22. Dezember 2023 kündigte Siemens Energy einen Aktienrückkauf mit einem Volumen von bis zu 130 Mio. €, aber nicht mehr als 67.820.753 Aktien, in der Zeit längstens bis zum 30. September 2024 an. Der Aktienrückkauf startete am 8. Januar 2024 und war am 14. Februar 2024 abgeschlossen. Die Entwicklung des Bestands eigener Aktien ergibt sich aus nachfolgender Übersicht: scrollen
ZIFFER 6 Sonstige finanzielle Verpflichtungen und Eventualverbindlichkeiten Die folgende Tabelle weist den nicht abgezinsten maximalen Betrag aus, für den Siemens Energy am Bilanzstichtag aus wesentlichen Arten von Garantien (einschließlich Bürgschaften) haftete: scrollen
Die Position Kreditgarantien/ -bürgschaften zeigt, in welchem Umfang Siemens Energy für Finanzverpflichtungen Dritter haftet. Bei Kreditgarantien/ -bürgschaften garantiert das Unternehmen im Allgemeinen, dass es im Fall der Nichterfüllung durch den Hauptschuldner dessen Zahlungsverpflichtungen nachkommt. Die maximale Haftungssumme bemisst sich am Betrag der zugrunde liegenden Kreditlinien, der maximal in Anspruch genommen werden kann. Bei den in der Tabelle aufgeführten Kreditgarantien handelt es sich im Wesentlichen um Garantien für externe Finanzverbindlichkeiten eines assoziierten Unternehmens. Die Restlaufzeit dieser Kreditgarantien liegt bei bis zu fünf Jahren. Außerdem garantiert Siemens Energy für die Erfüllung vertraglicher Verpflichtungen Dritter, hauptsächlich durch Anzahlungsgarantien und Leistungserfüllungsgarantien/ -bürgschaften im Rahmen von Konsortien. Für den Fall, dass Ansprüche aus den Garantien und Bürgschaften geltend gemacht werden, wird Siemens Energy bis zu einem vereinbarten Maximalbetrag in Anspruch genommen. Im Regelfall betragen die Laufzeiten dieser Haftungsverhältnisse bis zu zehn Jahre. Darüber hinaus bestanden sonstige Garantien und Bürgschaften. Diese enthalten Schadensersatzverpflichtungen im Zusammenhang mit dem Verkauf von Geschäftseinheiten, welche in der obigen Tabelle mit der maximalen Inanspruchnahme, die sich aus diesen Verpflichtungen ergeben könnte, enthalten sind, soweit die Inanspruchnahme nicht als unwahrscheinlich betrachtet wurde. Gesellschaften des Siemens Energy Konzerns agieren weiterhin als Gesellschafter in Personenhandelsgesellschaften, haben in dieser Funktion Eigenkapitaleinlageverpflichtungen und haften gesamtschuldnerisch für Verbindlichkeiten dieser Personenhandelsgesellschaften. Daneben bestehen bei Tochtergesellschaften im Ausland wesentliche potenzielle steuerliche Risiken, die mangels hinreichender Eintrittswahrscheinlichkeit nicht bilanziell erfasst wurden. Es handelt sich um eine Vielzahl von Einzelfällen, die indirekte und direkte Steuern betreffen. Die Einzelrisiken sind für sich genommen jeweils nicht wesentlich. Insgesamt belaufen sie sich auf einen Betrag im mittleren dreistelligen Millionen-€-Bereich. Siemens Energy und der Siemens Konzern haben vereinbart, den Prozess zur Ausgliederung des von Siemens Limited, Mumbai, Indien, betriebenen Energiegeschäfts in eine separate juristische Einheit mit dem Ziel anzustoßen, diese dann an der indischen Börse zu notieren. Siemens Energy ist verpflichtet, die derzeit 6 %ige Beteiligung an Siemens Limited gegen eine Beteiligung an der separaten juristischen Einheit zum jeweils dann geltenden beizulegenden Zeitwert in einer oder mehreren Transaktionen zu tauschen. Zudem hat Siemens Energy die Verpflichtung, vom Siemens Konzern weitere Anteile an der separaten juristischen Einheit zu erwerben, um eine Beteiligung von insgesamt 51 % zu erreichen. Dies wird voraussichtlich drei Jahre nach der Börsennotierung der separaten juristischen Einheit abgeschlossen sein. ZIFFER 7 Rechtsstreitigkeiten Wie berichtet, wurde im Jahr 2017 bekannt, dass Gasturbinen für ein russisches Projekt unrechtmäßig auf die Krim gebracht wurden. Die Staatsanwaltschaft Hamburg leitete daraufhin im Jahr 2018 ein Strafverfahren unter anderem gegen Mitarbeiter*innen der Siemens Energy AG wegen Verstößen gegen das deutsche Außenwirtschaftsgesetz ein. Anfang 2024 hat die Staatsanwaltschaft Hamburg gegen fünf Personen Anklage erhoben und zugleich eine sogenannte Einziehung des Wertes von Taterträgen bei Dritten beantragt. Das Verfahren richtet sich nicht gegen die Siemens Energy AG. ZIFFER 8 Finanzinstrumente Die folgende Tabelle stellt die beizulegenden Zeitwerte sowie die Buchwerte der finanziellen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten dar, die zu (fortgeführten) Anschaffungskosten bewertet wurden und deren Buchwerte nicht annähernd ihren beizulegenden Zeitwerten entsprachen: scrollen
Die folgende Tabelle ordnet die zum beizulegenden Zeitwert bewerteten finanziellen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten den drei Hierarchiestufen von beizulegenden Zeitwerten zu: scrollen
¹ Erfasst in den Posten Sonstige kurzfristige
finanzielle Vermögenswerte sowie Sonstige finanzielle
Vermögenswerte der Konzernbilanz.
Siemens Energy ermittelt die beizulegenden Zeitwerte derivativer Finanzinstrumente je nach Art des Instruments. Die Ermittlung der beizulegenden Zeitwerte von Fremdwährungsderivaten erfolgt auf Basis von Devisenterminkursen (Stufe 2). Kompensationseffekte aus den Grundgeschäften (zum Beispiel schwebende Geschäfte und geplante Transaktionen) bleiben unberücksichtigt. Die beizulegenden Zeitwerte von Eigenkapital- und Schuldinstrumenten, die zum beizulegenden Zeitwert bewertet wurden, ergeben sich durch Abzinsung erwarteter künftiger Cashflows unter Verwendung aktueller Marktzinssätze (Stufe 3). In Stufe 3 ausgewiesen ist eine kombinierte Kauf-/ Verkaufsoption über 5 % der insgesamt 6 % gehaltenen Anteile an der Siemens Limited, Mumbai, Indien, deren beizulegender Zeitwert mittels des Black-Scholes-Modells unter Berücksichtigung transaktionsbezogener Bedingungen bestimmt wird. Der wesentlichste wertbestimmende Parameter ist der Aktienkurs der Siemens Limited, Mumbai, Indien. Zum 31. März 2024 würde eine Erhöhung (Verringerung) des Aktienkurses um 10 % eine Erhöhung (Verringerung) des negativen beizulegenden Zeitwerts um 44 Mio. € (42 Mio. €) bewirken. Bei Zugang wies die Option einen erstmaligen beizulegenden Zeitwert von -108 Mio. € auf, der ergebnisneutral erfasst wurde und zeitanteilig über die Laufzeit ergebniswirksam amortisiert wird, da keine Optionsprämie gezahlt wurde. Im ersten Halbjahr 2024 wurde hieraus ein Aufwand von 6 Mio. € im sonstigen Finanzergebnis erfasst. Zum 31. März 2024 betrug der beizulegende Zeitwert -208 Mio. €. Das unrealisierte Bewertungsergebnis in Höhe von -100 Mio. € für das erste Halbjahr 2024 ist im sonstigen Finanzergebnis ausgewiesen. ZIFFER 9 Segmentinformation scrollen
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Überleitung zum Konzernabschluss scrollen
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Aufgliederung von Außenumsatzerlösen der Segmente scrollen
Entwicklung im Segment SG Im Laufe des Geschäftsjahres 2023 kam es bei SG zu erheblichen Ergebnisbelastungen in Höhe von 2,1 Mrd. € aufgrund von Qualitätsproblemen, insbesondere bei bestimmten Komponenten der 4.X und 5.X Onshore-Turbinen. Höhere beobachtete Ausfallraten als erwartet und die Ergebnisse eines daraufhin im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2023 durchgeführten außerordentlichen Evaluierungsprozesses hatten eine sehr starke Erhöhung der prognostizierten Ausfallraten in den statistischen Modellen, die zur Ermittlung der Wartungs- und Gewährleistungskosten für die verschiedenen Plattformkomponenten herangezogen werden, erforderlich gemacht. Dies führte zum Ansatz zusätzlicher Projektkosten und Rückstellungen für Gewährleistungen und belastende Verträge. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2024 wurde die Entwicklung der Ausfallraten der betroffenen Komponenten kontinuierlich überwacht, wobei bei manchen Komponenten die in diesem Zeitraum beobachteten Ausfälle höher waren als erwartet. Die im Geschäftsjahr 2023 beauftragte konzern- und funktionsübergreifende Taskforce zur Lösung der Qualitätsprobleme bei den 4.X und 5.X Plattformen hat weitere Fortschritte beim Verständnis der Fehlerarten erzielt. Derzeit werden Maßnahmen zu deren Behebung entwickelt, getestet und umgesetzt. Dessen ungeachtet, stellen die im Geschäftsjahr 2023 erfassten zusätzlichen Projektkosten und Rückstellungen die bestmögliche Schätzung dar. ZIFFER 10 Transaktionen mit nahestehenden Unternehmen und Personen Transaktionen und Verträge mit dem Siemens Konzern Am 18. Dezember 2023 übertrug die Siemens AG 8 % ihrer Anteile an der Siemens Energy AG auf den Siemens Pension Trust e.V. Infolgedessen sank der Anteil der Siemens AG an Siemens Energy AG von 25,1 % auf 17,1 %. Seit diesem Zeitpunkt übt die Siemens AG keinen maßgeblichen Einfluss mehr auf Siemens Energy AG aus und scheidet (einschließlich ihrer Tochtergesellschaften und Gemeinschaftsunternehmen) aus dem Kreis der nahestehenden Unternehmen und Personen aus. Angaben zum ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2024 zu Erträgen und Aufwendungen aus erbrachten und empfangenen Lieferungen und Leistungen an und von der Siemens AG sowie deren Tochtergesellschaften erfolgen bis zum 18. Dezember 2023. scrollen
¹ Für eine bessere Vergleichbarkeit sind in
der Position Empfangene Lieferungen und Leistungen, analog
wie bei den Transaktionen mit Gemeinschaftsunternehmen und
assoziierten Unternehmen, empfangene Vorräte
enthalten.
Zwischen Siemens Energy und dem Siemens Konzern bestehen Liefer- und Leistungsvereinbarungen. Siemens Energy empfängt Lieferungen und Leistungen vom Siemens Konzern und erbringt Lieferungen und Leistungen an den Siemens Konzern grundsätzlich zu Marktbedingungen. In einigen Ländern wird das Geschäft der Geschäftsbereiche Gas Services, Grid Technologies und Transformation of Industry durch lokale Gesellschaften des Siemens Konzerns auf Basis von Agency and Distributorship Agreements zwischen der Siemens Energy Global GmbH & Co. KG und den entsprechenden lokalen Siemens Konzerngesellschaften fortgeführt. Eine Kooperationsvereinbarung (Preferred Financing Agreement) regelt die Zusammenarbeit bei der Finanzierung von Siemens Energy-Kunden und deren Projekten durch Siemens. Im Zuge der Ausgliederung konnten einige Verträge mit Kunden nicht oder noch nicht rechtlich vom Siemens Konzern auf Siemens Energy übertragen werden. Diese Verträge sind grundsätzlich von Siemens AG und ihren Tochtergesellschaften an Siemens Energy unterbeauftragt, wobei Siemens Energy für Projektrisiken gegenüber dem Siemens Konzern haftet. Siemens Energy bezog bis zum Ausscheiden aus dem Kreis der nahestehenden Unternehmen und Personen zum 18. Dezember 2023 zentrale Unternehmensdienstleistungen vom Siemens Konzern in Höhe von 101 Mio. € (im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2023: 225 Mio. €). Darin enthalten sind Aufwendungen für die Nutzung der Marke Siemens in Höhe von 51 Mio. € (im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2023: 69 Mio. €). Transaktionen mit Gemeinschaftsunternehmen und assoziierten Unternehmen Siemens Energy unterhält im Rahmen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Beziehungen mit Gemeinschaftsunternehmen und assoziierten Unternehmen. Dabei kauft und verkauft Siemens Energy die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen grundsätzlich zu Marktbedingungen. scrollen
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Zum 31. März 2024 hat Siemens Energy Garantien für eigene Gemeinschaftsunternehmen und assoziierte Unternehmen in Höhe von 48 Mio. € (30. September 2023: 56 Mio. €) ausgegeben. Eigenkapitalzusagen an assoziierte Unternehmen betrugen 118 Mio. € zum 31. März 2024 (30. September 2023: 143 Mio. €). 4 Weitere Informationen4.1 Versicherung der gesetzlichen VertreterWir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Halbjahresfinanzberichtserstattung der Konzernhalbjahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind.
München, den 30. April 2024 Siemens Energy AG Der Vorstand Christian Bruch Maria Ferraro Karim Ahmed Amin Aly Khalil Tim Holt Anne-Laure Parrical de Chammard Vinod Philip 4.2 Bescheinigung nach prüferischer DurchsichtAn die Siemens Energy AG, München Wir haben den verkürzten Konzernzwischenabschluss - bestehend aus Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung, Konzern-Gesamtergebnisrechnung, Konzernbilanz, Konzern-Kapitalflussrechnung, Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung sowie ausgewählten erläuternden Anhangangaben zum Konzernhalbjahresabschluss - und den Konzernzwischenlagebericht der Siemens Energy AG, München, für den Zeitraum vom 1. Oktober 2023 bis 31. März 2024, die Bestandteile des Halbjahresfinanzberichts nach § 115 WpHG sind, einer prüferischen Durchsicht unterzogen. Die Aufstellung des verkürzten Konzernzwischenabschlusses nach dem International Accounting Standard IAS 34 "Zwischenberichterstattung", wie er in der EU anzuwenden ist, und des Konzernzwischenlageberichts nach den für Konzernzwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, eine Bescheinigung zu dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernzwischenlagebericht auf der Grundlage unserer prüferischen Durchsicht abzugeben. Wir haben die prüferische Durchsicht des verkürzten Konzernzwischenabschlusses und des Konzernzwischenlageberichts unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grund¬sätze für die prüferische Durchsicht von Abschlüssen sowie unter ergänzender Anwendung des International Standard on Review Engagements 2410 "Review of Interim Financial Information Performed by the Independent Auditor of the Entity" (ISRE 2410) vorgenommen. Danach ist die prüferische Durchsicht so zu planen und durchzuführen, dass wir bei kritischer Würdigung mit einer gewissen Sicherheit ausschließen können, dass der verkürzte Konzernzwischenabschluss in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit IAS 34 "Zwischenberichterstattung", wie er in der EU anzuwenden ist, und der Konzernzwischenlagebericht in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den für Konzernzwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG aufgestellt worden sind. Eine prüferische Durchsicht beschränkt sich in erster Linie auf Befragungen von Mitarbeitern der Gesellschaft und auf analytische Beurteilungen und bietet deshalb nicht die durch eine Abschlussprüfung erreichbare Sicherheit. Da wir auftragsgemäß keine Abschlussprüfung vorgenommen haben, können wir einen Bestätigungsvermerk nicht erteilen. Auf der Grundlage unserer prüferischen Durchsicht sind uns keine Sachverhalte bekannt geworden, die uns zu der Annahme veranlassen, dass der verkürzte Konzernzwischenabschluss in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit IAS 34 "Zwischenberichterstattung", wie er in der EU anzuwenden ist, oder dass der Konzernzwischenlagebericht in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den für Konzernzwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG aufgestellt worden ist.
München, den 30. April 2024 KPMG
AG
Dietz
Schmitt
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