NCTE AG

Oberhaching

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2023 bis zum 31.12.2023

BILANZ

AKTIVA

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Einzelposten
Geschäftsjahr
EUR

Gesamt
Geschäftsjahr
EUR

Einzelposten
Vorjahr
EUR

Gesamt
Vorjahr
EUR

A. Anlagevermögen

I. Immaterielle Vermögensgegenstände

769.659,05

923.140,71

II. Sachanlagen

206.010,77

265.147.38

III. Finanzanlagen

300

300,00

Summe Anlagevermögen

975.969,82

1.188.588,09

B. Umlaufvermögen

I. Vorräte

672.613,96

1.115.045,33

II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

1.659.312,57

983.351,65

III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten

840.567,62

750.786,21

Summe Umlaufvermögen

3.172.494,15

2.849.183,19

C. Rechnungsabgrenzungsposten

9.122,28

18.735,57

Summe Aktiva

4.157.586,25

4.056.506,85



PASSIVA

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Einzelposten
Geschäftsjahr
EUR

Gesamt
Geschäftsjahr
EUR

Einzelposten
Vorjahr
EUR

Gesamt
Vorjahr
EUR

A. Eigenkapital

I. Gezeichnetes Kapital

4.730.007,00

4.683.658,00

II. Kapitalrücklage

15.328.799,05

15.128.571,37

III. Gewinnvortrag/​Verlustvortrag

-16.881.899,09

-16.597.006,96

IV. Jahresüberschuss (Vorjahr: Jahresfehlbetrag)

80.011,20

-284.892,13

Summe Eigenkapital

3.256.918,16

2.930.330,28

B. Rückstellungen

492.788,70

281.749,34

C. Verbindlichkeiten

407.879,39

844.427,23

Summe Passiva

4.157.586,25

4.056.506,85

ANHANG

I. Allgemeine Angaben

Der Jahresabschluss der NCTE AG (NCTE) wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuchs aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des Aktiengeset­zes zu beachten.

Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne des § 267 Abs. 1 HGB. Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften für mittelgroße Kapitalgesellschaften im Sinne des § 267 Abs. 2 HGB aufge­stellt. Größenabhängige Erleichterungen wurden teilweise in Anspruch genommen. Die Gewinn- und Verlust­rechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren gegliedert.

Von dem Wahlrecht, dass Angaben in der Bilanz, in der Gewinn- und Verlustrechnung oder im Anhang ge­macht werden können, wurde Gebrauch gemacht.

Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

Die NCTE AG hat ihren Sitz in Oberhaching und ist unter der Nummer HRB 164384 beim Amtsgericht Mün­chen eingetragen.

II. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden haben sich gegenüber dem Vorjahr grundsätzlich nicht geän-

dert.

Anlagevermögen

Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Herstellungskosten (Entwicklungskosten) aktiviert, sofern zum Abschlussstichtag zumindest eine hohe Wahrscheinlichkeit der tatsächlichen Entstehung eines Vermögensgegenstandes besteht. Sofern die selbst geschaffenen immate­riellen Vermögensgegenstände der Abnutzung unterliegen, wurden diese um planmäßige lineare Abschrei­bungen vermindert. Die voraussichtliche Nutzungsdauer beläuft sich auf 15 Jahre aufgrund der technischen Verwertbarkeit.

Entgeltlich von Driften erworbene immaterielle Vermögensgegenstände sowie Gegenstände des Sachanlage­vermögens wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und sofern sie der Abnutzung unterliegen, um planmä­ßige Abschreibungen vermindert. Die Abschreibungen auf Zugänge des Anlagevermögens erfolgen grund­sätzlich zeitanteilig und wurden nach der voraussichtlichen betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer der Vermö­gensgegenstände linear vorgenommen.

Soweit die beizulegenden Werte einzelner Vermögensgegenstände ihren Buchwert unterschreiten, werden zusätzlich außerplanmäßige Abschreibungen bei voraussichtlich dauernder Wertminderung vorgenommen.

Geringwertige Vermögensgegenstände mit Anschaffungskosten zwischen € 250,00 und € 1.000,00 werden li­near über eine Nutzungsdauer von fünf Jahren abgeschrieben. Geringwertige Vermögensgegenstände mit Anschaffungskosten unter € 250,00 werden sofort aufwandswirksam erfasst.

Die unter den Finanzanlagen ausgewiesenen Genossenschaftsanteile sind zu Anschaffungskosten angesetzt.

Vorräte

Die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe wurden zu Anschaffungskosten oder gesunkenen Wiederbeschaffungs­kosten bewertet.

Die fertigen und unfertigen Erzeugnisse wurden zu Herstellungskosten angesetzt. Die Herstellungskosten setzen sich hierbei aus den unmittelbar zurechenbaren Material- und Fertigungskosten, angemessenen Tei­len der Material- und Fertigungsgemeinkosten und durch die Fertigung veranlasste Abschreibungen zusam­men. Fremdkapitalzinsen wurden nicht in die Herstellungskosten einbezogen. Soweit die voraussichtlichen Verkaufspreise abzüglich der bis zum Verkauf anfallenden Kosten zu einem niedrigeren beizulegenden Wert führen, wurden entsprechende Abwertungen vorgenommen.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden mit dem Nennwert bzw. mit dem am Bilanzstich­tag beizulegenden niedrigeren Wert angesetzt. Für erkennbare Einzelrisiken werden Wertberichtigungen ge­bildet. Dem allgemeinen Kreditrisiko wird durch pauschale Wertberichtigungen Rechnung getragen; unein­bringliche Forderungen werden abgeschrieben.

Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten

Kassenbestände und Guthaben bei Kreditinstituten sind zum Nennwert am Bilanzstichtag angesetzt.

Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten

Als aktive Rechnungsabgrenzungsposten sind Auszahlungen vor dem Abschlussstichtag angesetzt, soweit sie Aufwand für einen bestimmten Zeitraum nach diesem Zeitpunkt darstellen.

Eigenkapital

Das Eigenkapital wird mit dem Nennbetrag angesetzt.

Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Die Bewertung erfolgt in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetra­ges. Die sonstigen Rückstellungen mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr werden mit fristadäquaten Zinssätzen abgezinst, die von der Deutschen Bundesbank gemäß RückAbzinsV ermittelt und bekannt gege­ben worden sind. Die Rückstellungen im Berichtsjahr haben eine Laufzeit von bis zu zehn Jahren.

Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt.

Fremdwährungsposten und Währungsumrechnung

Die Fremdwährungsumrechnung erfolgt gemäß § 256a HGB.

Latente Steuern

Latente Steuern werden auf die Unterschiede in den Bilanzansätzen der Handelsbilanz und der Steuerbilanz angesetzt, sofern sich diese in späteren Geschäftsjahren voraussichtlich abbauen. Darüber hinaus werden aktive latente Steuern auf die bestehenden körperschaft- und gewerbesteuerlichen Verlustvorträge gebildet soweit innerhalb der nächsten fünf Jahre eine Verlustverrechnung zu erwarten ist. Da sich ein Aktivüberhang der latenten Steuern zum Bilanzstichtag ergibt, wird von dem Aktivierungswahlrecht des § 274 Abs. 1 Satz 2 HGB Gebrauch gemacht und auf eine Aktivierung verzichtet.

Umsatzerlöse

Umsatzerlöse werden erfasst, sobald die Preisgefahr aus der Lieferung gemäß den verwendeten Lieferbedin­gungen übergegangen ist.

Sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen

Sonstige betriebliche Erträge werden mit ihrer Realisation erfasst.

Betriebliche Aufwendungen werden im Zeitpunkt der Leistungserbringung bzw. der wirtschaftlichen Verursa­chung erfasst.

Zuschüsse der öffentlichen Hand

Erhaltene Zuschüsse werden ertragswirksam vereinnahmt bzw. soweit sie für aktivierungsfähige Aufwendun­gen geleistet werden, von den Anschaffungskosten bzw. Herstellungskosten abgezogen.

III. Angaben und Erläuterungen zu einzelnen Posten der Bilanz
Entwicklungskosten

Die selbst geschaffenen immateriellen Vermögensgegenstände des Anlagevermögens wurden im Geschäfts­jahr und in den Vorjahren aktiviert. Der Gesamtbetrag der Forschungs- und Entwicklungskosten des Ge­schäftsjahres 2023 belief sich auf € 96.846,40 (Vorjahr: € 200.859,71).

Anlagevermögen

Die Aufgliederung und Entwicklung des Anlagevermögens ist aus dem Anlagenspiegel (Anlage zum Anhang) zu entnehmen.

Vorräte

In den Vorräten sind Abwertungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert in Höhe von € 41.954,47 (Vorjahr: € 48.326,62) enthalten.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen haben alle, wie im Vorjahr, eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr. Bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wurde zum Abschlussstichtag eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von € 17.568,79 (Vorjahr: € 8.030,34) gebildet. Im Geschäftsjahr 2023 war eine Einzelwertberichtigungen in Höhe von € 103.932,15 (Vorjahr: € 0,00) notwendig.

Eigenkapital

Das Grundkapital der Aktiengesellschaft beträgt zum 31. Dezember 2023 € 4.730.007,00 (Vorjahr: € 4.683.658,00) und besteht aus 4.730.007 (Vorjahr: 4.683.658) auf den Inhaber lautenden Stückaktien.

Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital bis zum 24. Mai 2028 mit Zustimmung des Aufsichtsrates durch Ausgabe neuer Aktien gegen Bar- oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals bis zu insgesamt € 2.365.003,00 zu erhöhen, wobei das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden kann.

Am Bilanzstichtag bestand noch ein genehmigtes Kapital von € 2.365.003,00.

Die Kapitalrücklage zum 31. Dezember 2023 beträgt € 15.328.799,05 (Vorjahr: € 15.128.571,37).

Verlustvortrag

In die Bilanz zum 31. Dezember 2023 wurde ein Verlustvortrag in Höhe von € -16.881.899,09 (Vorjahr: €

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-16.597.006,96) einbezogen.

Der Bilanzverlust hat sich wie folgt entwickelt:
alle Angaben in €

2023

2022

Jahresfehlbetrag

80.011,20

-284.892,13

Verlustvortrag

-16.881.899,09

-16.597.006,96

Bilanzverlust

-16.801.887,89

-16.881.899,09

Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen betreffen:

alle Angaben in €

31.12.2023

31.12.2022

Verpflichtungen Personalbereich

194.878,16

115.580,76

Gewährleistungsverpflichtungen

52.114,00

42.386,00

Ausstehende Rechnungen

111.391,01

71.119,05

Übrige Rückstellungen

134.405,53

52.663,53

Gesamt

492.788,70

281.749,34

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten sind - mit Ausnahme handelsüblicher Eigentumsvorbehalte bei den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen - nicht besichert.

Ausschüttungssperre

Gem. § 268 Abs. 8 HGB besteht in Höhe des Wertes der selbst erstellten immateriellen Vermögensgegen­stände des Anlagevermögens in Höhe von € 435.819,64 abzüglich hierauf entfallender passiver latenter Steu­ern in Höhe von € 107.124,47 eine Ausschüttungssperre in Höhe von € 328.695,17 (Vorjahr: € 383.020,20).

IV. Angaben und Erläuterungen zu einzelnen Posten der Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse

Die Umsatzerlöse beinhalten im Geschäftsjahr 2023 Umsätze aus einer Lizenzvereinbarung in Höhe von € 225.000,00 (Vorjahr: € 225.000,00). Dieser Vorgang ist von außergewöhnlicher Bedeutung.

Sonstige betriebliche Erträge

In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind Zuschüsse der öffentlichen Hand in Höhe von € 41.182,00 (Vorjahr: € 50.312,00) sowie Erträge aus Fehlumsatzkompensation und Entschädigung von einem Kunden in Höhe von insgesamt € 358.151,85 (Vorjahr: € 374.471,00) enthalten, die für die Gesellschaft von außerge­wöhnlicher Bedeutung sind. Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten Erträge aus der Währungsumrech­nung in Höhe von € 2.399,74 (Vorjahr: € 567,93).

Sonstige betriebliche Aufwendungen

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten Aufwendungen aus der Währungsumrechnung in Höhe von € 258,62 (Vorjahr: € 1.073,43).

V. Sonstige Angaben

Beschäftigtenzahl

Im Jahresdurchschnitt waren folgende Mitarbeiter (ohne Vorstand) beschäftigt:

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2023

2022

Vollzeit

26

28

Teilzeit

6

3

Gesamt

32

31

Derivative Finanzinstrumente

Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2023 bestanden wie im Vorjahr keine offenen Finanzderivate.

Vorstand

Während des abgelaufenen Geschäftsjahres gehörten die folgenden Personen dem Vorstand an:

Dr. Jürgen Uebbing, Dipl. Physiker, Vorstand, München

Die Angabe der Bezüge des Vorstands wird gemäß § 286 Abs. 4 HGB unterlassen.

Aufsichtsrat

Dem Aufsichtsrat gehörten im Geschäftsjahr 2023 folgende Personen an:

· Günter Pröpster, Diplom Ingenieur, München, Geschäftsführer der Gulf One GmbH, München (Vorsitzender)

· Michael Dams, Diplom Ingenieur, Fürstenfeldbruck, Partner Mgr National Instruments Germany GmbH, München (stellvertretender Vorsitzender)

· Ziyad Omar, Kaufmann, Manama, Kingdom of Bahrain, CEO Gulf One Capital BSC (c) Die Angabe der Bezüge des Aufsichtsrats wird gemäß § 286 Abs. 4 HGB unterlassen.

Gewährte Vorschüsse und Kredite und Haftungsverhältnisse

Mitgliedern des Vorstands und des Aufsichtsrats wurden weder Vorschüsse und Kredite gewährt, noch wur­den zu ihren Gunsten Haftungsverhältnisse eingegangen.

Haftungsverhältnisse

Am Bilanzstichtag bestand eine Bonusvereinbarung gegenüber der Firma 2i international GmbH. In der Ver­gangenheit gewährte die 2i international GmbH, München einen Nachlass auf Beratungsleistungen gegen­über der NCTEngineering GmbH. Im Gegenzug wurde der 2i international GmbH von der ST Holding AG zu­gesagt, dass sie bei teilweiser oder vollständiger Veräußerung oder Liquidierung der NCTE AG (vormals ST Holding AG) eine Bonuszahlung erhält, die vom Veräußerungserlös abhängt. Insofern besteht derzeit eine Eventualverbindlichkeit in einer geschätzten Größenordnung von rund T€ 130, die erst im Falle einer Veräu­ßerung oder Liquidierung der Gesellschaft zum Tragen kommen kann. Aufgrund der aktuellen Aktionärsstruk­tur und der zugrunde liegenden Investitionsstrategie ist derzeit nicht mit einer Zahlungsverpflichtung zu rech­nen, allerdings kann für die Zukunft eine Verpflichtung zur Zahlung eines Bonus nicht ausgeschlossen wer­den.

Nicht in der Bilanz enthaltene Geschäfte und sonstige finanzielle Verpflichtungen Finanzielle Verpflichtungen bestehen in folgendem Umfang:

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alle Angaben in €

fällig

2024

fällig

2025

fällig

2026

fällig 2027 ff.

Gesamt

Leasing

50.598,88

48.200,16

40.844,59

5.123,73

144.767,36

Miete

221.287,63

221.287,63

223.162,22

223.162,22

888.899,70

Gesamt

271.886,51

269.487,79

264.006,81

228.285,95

1.033.667,06

Vorjahr:

alle Angaben in €

fällig 2023

fällig 2024

fällig 2025

fällig 2026 ff.

Gesamt

Leasing

25.966,14

3.772,52

2.028,00

1.690,00

33.456,66

Miete

219.431,61

221.287,63

221.287,63

446.324,43

1.108.331,30

Gesamt

245.397,75

225.060,15

223.315,63

448.014,43

1.141.787,96

Die Mieten betreffen ausschließlich die Produktions-, Entwicklungs- und Verwaltungsräume für die Räumlich­keiten in Oberhaching. Es handelt sich um einen üblichen Mietvertrag mit einer Laufzeit bis 31.12.2027. We­sentliche oder unübliche Risiken existieren nicht. Der Vorteil gegenüber einer Investition besteht für die Ge­sellschaft neben den Liquiditätsvorteilen und der Schonung der Eigenkapitalquote darin, dass durch den Miet­vertrag die notwendige Planungs- und Kalkulationssicherheit sowie Flexibilität für das weitere geplante Wachstum von NCTE gegeben ist.

Ereignisse nach dem Bilanzstichtag

Geopolitische Spannungen können weiterhin Auswirkungen auf die Kundennachfrage und die Sicherstellung der Lieferketten haben. Der Vorstand geht jedoch aktuell davon aus, dass die hieraus resultierenden Effekte sich geringer auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft auswirken als im Geschäftsjahr 2023.

Weitere Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Bilanzstichtag sind nicht eingetreten.

Oberhaching, den 7. März 2024

Der Vorstand

Dr. Jürgen Uebbing

 

Oberhaching, den 07. März 2024

gez. Dr. Jürgen Uebbing, Vorstand

Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am: 13. März 2024