CO.DON AGTeltowKonzernzwischenabschluss
|
TEUR |
1. Januar -
|
1. Januar -
|
Umsatzerlöse |
3.221 |
2.799 |
Materialaufwand |
-348 |
-424 |
Personalaufwand |
-4.978 |
-4.723 |
Sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen, saldiert |
-3.225 |
-3.080 |
Abschreibungen |
-482 |
-451 |
Betriebsergebnis |
-5.812 |
-5.879 |
Finanzergebnis (Finanzerträge und -aufwendungen, saldiert) |
-450 |
-3.088 |
Ergebnis vor Steuern vom Einkommen und vom Ertrag |
-6.263 |
-8.967 |
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag |
73 |
358 |
Konzernergebnis |
-6.189 |
-8.609 |
Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2021 verbesserte sich das Ergebnis der CO.DON Group gegenüber dem Vorjahreszeitraum um TEUR 2.420, der Verlust beträgt nunmehr TEUR 6.189.
Umsatzentwicklung
Gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum stiegen die Umsatzerlöse um TEUR 422 oder 15 % auf TEUR 3.221 (Vorjahr: TEUR 2.799). Der Umsatzanstieg ist im Wesentlichen auf die erzielten Umsatzerlöse aus der Lizenzvereinbarung mit einem russischen Partner (TEUR 361, Vorjahr: TEUR 0) zurückzuführen. Bedingt durch die anhaltende Coronavirus-Pandemie konnten die Umsatzerlöse aus Produkten im Vergleich zum Vorjahr nur minimal um 2 % gesteigert werden und blieben damit hinter den Erwartungen zurück.
Der größte Anteil am Konzernumsatz entfiel mit 69 % beziehungsweise TEUR 2.219 weiterhin auf Deutschland, gefolgt von den Niederlanden mit TEUR 344 (11 %) und Österreich mit TEUR 225 (7 %). Der Umsatzanteil von Großbritannien sank mit TEUR 72 auf 2 %. Die Umsatzerlöse aus Lizenzvereinbarungen trugen im Berichtszeitraum mit einem Anteil von 11 % zum Gesamtumsatz bei.
Personalkosten
Die Personalkosten sind mit TEUR 4.978 in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2021 im Vergleich zu TEUR 4.723 im Vorjahreszeitraum um TEUR 255 beziehungsweise 5 % angestiegen. Die Erhöhung resultiert aus dem sukzessiven Personalaufbau am Produktionsstandort Leipzig, um planmäßig im 3. Quartal des Geschäftsjahres die Herstellung des Produktes Spherox aufzunehmen.
Sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen
Der Saldo aus sonstigen betrieblichen Erträgen und Aufwendungen ist gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum von TEUR -3.080 auf TEUR -3.225 zurückgegangen.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich im Wesentlichen durch die von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) erhobenen Gebühren im Zusammenhang mit der Erteilung der Genehmigung zur Herstellung des Produktes Spherox in der neuen Fertigungsstätte Leipzig in Höhe von TEUR 180. Die zur Erlangung der Herstellerlaubnis im Berichtszeitraum angefallenen Validierungskosten sowie die durch den Betrieb der zusätzlichen Produktionsanlage gestiegenen Wartungs- und Reparaturkosten beliefen sich auf TEUR 240. Darüber hinaus entstanden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum höhere Repräsentations- und Beratungskosten in Höhe von TEUR 190.
Gegenläufig wirkte der starke Rückgang der Transport- und Verpackungskosten durch die Einführung einer mehrfach nutzbaren Transportbox sowie den Wechsel des Dienstleisters, wodurch signifikante Einsparungen in Höhe von TEUR 425 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erzielt wurden.
Finanzergebnis
Der Saldo aus Finanzerträgen und -aufwendungen ist gegenüber dem Vorjahr von TEUR -3.088 auf TEUR -450 gestiegen und enthält im Wesentlichen den Zinsaufwand aus der Bewertung der im Jahr 2018 begebenen Optionsschuldverschreibung in Höhe von TEUR 400 (Vorjahr: TEUR 274). Das im Vorjahresberichtszeitraum ausgewiesene Finanzergebnis enthielt darüber hinaus den Zinsaufwand der in 2018 begebenen Wandelschuldverschreibung in Höhe von TEUR 2.699; die noch ausstehenden Raten der Wandelschuldverschreibung wurden im ersten Halbjahr 2020 vor Ablauf der 3-jährigen Laufzeit vollständig in Eigenkapital umgewandelt.
Die Effektivverzinsung der bilanzierten Leasingverbindlichkeiten, die hauptsächlich mit der neuen Fertigungsstätte in Leipzig verbunden sind, verursachte Zinsaufwendungen in Höhe von TEUR 69 (Vorjahr: TEUR 49).
3.2 Finanzlage
Cashflow
TEUR |
1. Januar -
|
1. Januar -
|
Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit |
-5.180 |
-5.074 |
Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit |
-231 |
-467 |
Mittelzufluss und -abfluss aus Finanzierungstätigkeit |
-240 |
7.840 |
Zahlungswirksame Veränderung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente |
-5.651 |
2.299 |
Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit leicht erhöht
Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2021 ergab sich ein Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit von TEUR 5.180. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (TEUR 5.074) hat sich der Mittelabfluss nur unwesentlich um TEUR 106 erhöht. Ausgehend von einem Konzernergebnis vor Abschreibungen, Wertminderungen, Zinsen, Ertragsteuern und sonstigen nicht zahlungswirksamen Ergebnisbestandteilen (exklusive des Bewertungsergebnisses der Finanzinstrumente) von TEUR -5.338 (Vorjahreszeitraum: TEUR -5.326) wirkten sich darüber hinaus zahlungswirksame Veränderungen der Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, der Vorräte, der Rückstellungen sowie der sonstigen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten mit insgesamt TEUR 185 (Vorjahreszeitraum: TEUR 361) mindernd auf den Mittelabfluss aus.
Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit geprägt durch Investitionen in den Standortaufbau Leipzig
Der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit belief sich im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2021 auf TEUR 231. Davon entfielen auf Investitionen in Sachanlagen TEUR 205, die nahezu vollständig für den Standortaufbau Leipzig getätigt wurden. Auf immaterielle Vermögenswerte entfielen TEUR 26.
Der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit hatte im Vorjahreszeitraum TEUR 467 betragen.
Mittelabfluss auf Finanzierungstätigkeit durch Tilgung von Leasingverbindlichkeiten
Der Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit belief sich in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2021 auf TEUR 240, der durch die Tilgung von Leasingverbindlichkeiten verursacht wurde.
Im Vergleichszeitraum 2020 belief sich der Mittelzufluss aus Finanzierungstätigkeit auf TEUR 7.840. Aus einer Barkapitalerhöhung sind nach Abzug von Emissionskosten insgesamt TEUR 6.402 zugeflossen. Darüber hinaus wurde die Cash-Position durch den Abruf eines kurzfristigen Gesellschafterdarlehens in Höhe von TEUR 1.635 erhöht. Gegenläufig wirkte die Tilgung von Leasingverbindlichkeiten in Höhe von TEUR 256.
Die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente betrugen zum 30. Juni 2021 TEUR 3.477 (31. Dezember 2020: TEUR 9.128). Es sind keine Kreditlinien zur Finanzierung der operativen Geschäftstätigkeit vereinbart. Zum weiteren Kapitalbedarf und den geplanten Eigenkapitalmaßnahmen wird auf Abschnitt 4.1 verwiesen.
3.3 Vermögenslage
Vermögenslage
TEUR, außer % |
30. Juni
|
31. Dezember
|
Veränderung |
Kurzfristige Vermögenswerte |
5.255 |
11.338 |
-54% |
Langfristige Vermögenswerte |
17.313 |
17.673 |
-2% |
Summe Vermögenswerte |
22.567 |
29.011 |
-22% |
Kurzfristige Schulden |
2.486 |
2.853 |
-13% |
Langfristige Schulden |
5.691 |
5.545 |
+3% |
Summe Schulden |
8.177 |
8.397 |
-3% |
Summe Eigenkapital |
14.391 |
20.614 |
-30% |
Verringerung der kurzfristigen Vermögenswerte durch Abbau der Cash-Position
Die kurzfristigen Vermögenswerte gingen von TEUR 11.338 zu Beginn der Berichtsperiode auf TEUR 5.255 zum 30. Juni 2021 zurück, im Wesentlichen aufgrund der Verringerung der Cash-Position um TEUR 5.651 durch den Finanzmittelverbrauch für die operative Tätigkeit.
Darüber hinaus trug der Abbau der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von TEUR 496 zur Verringerung der kurzfristigen Vermögenswerte bei.
Die langfristigen Vermögenswerte blieben zum 30. Juni 2021 mit TEUR 17.313 nahezu unverändert gegenüber dem 31. Dezember 2020 (TEUR 17.673).
Moderater Anstieg der langfristigen Schulden durch Umschuldung der Optionsschuldverschreibung in ein Überbrückungsdarlehen
Die langfristigen Schulden stiegen von TEUR 5.545 zum 31. Dezember 2020 um TEUR 146 auf TEUR 5.691 zum 30. Juni 2021. Dabei führte die im Berichtszeitraum aufgezinste Optionsschuldverschreibung mit anschließender Umschuldung in ein Überbrückungsdarlehen im Umfang von EUR 2,0 Mio. zu einem Anstieg der langfristigen Finanzverbindlichkeiten um TEUR 381 auf TEUR 3.786 (31. Dezember 2020: TEUR 3.405).
Die langfristigen Leasingverbindlichkeiten sanken von TEUR 2.077 zu Beginn der Berichtsperiode auf TEUR 1.904 zum 30. Juni 2021.
Die kurzfristigen Schulden lagen am 30. Juni 2021 bei TEUR 2.486 und damit TEUR 367 unter denen zum 31. Dezember 2020 (TEUR 2.853). Ursächlich hierfür war vor allem der Abbau der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um TEUR 202 auf TEUR 419 (31. Dezember 2020: TEUR 621).
Rückgang des Eigenkapitals durch negatives Konzernergebnis
Die Summe des Eigenkapitals sank zum 30. Juni 2021 um TEUR 6.223 auf TEUR 14.391 (31. Dezember 2020: TEUR 20.614), bedingt durch das im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2021 erzielte negative Konzernergebnis in Höhe von TEUR 6.189.
4.1 Chancen- und Risikobericht
Eine umfassende Darstellung der Chancen- und Risikosituation der CO.DON Group sowie des Risikomanagementsystems befindet sich im zusammengefassten Lagebericht des Geschäftsberichts 2020 (Seite 64 ff.). In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2021 wurden keine wesentlichen Änderungen identifiziert, die über die dort beschriebenen Risiken und Chancen hinausgehen.
Kapitalbedarf
In ihrer Liquiditätsplanung von Mitte Dezember 2020, die Anfang 2021 um die Kosten des weiteren Vorstandes erweitert wurde, hat die Gesellschaft ihre Liquiditätsplanung vom 23. März 2020 revidiert. Die Gesellschaft geht nunmehr davon aus, dass die Profitabilitätsschwelle (Break-even) im Konzern erst im November 2022 statt im Juli 2022 erreicht wird und der Liquiditätsbedarf um weitere EUR 10 Mio. ansteigt.
Zur Deckung dieses zusätzlichen Finanzbedarfes hat die Gesellschaft am 18. Dezember 2020 eine Vereinbarung mit ihrer Großaktionärin, der Bauerfeind Beteiligungsgesellschaft mbH, über die Ausübung von Aktienoptionen mit einem Emissionserlös von EUR 3,7 Mio. getroffen. Der Erlös ist der der Gesellschaft bereits im Dezember 2020 zugeflossen.
Zur Deckung des restlichen, noch bestehenden Kapitalbedarfes hat die Gesellschaft am 30. März 2021 mit der Bauerfeind Beteiligungsgesellschaft mbH eine weitere Vereinbarung zur Bereitstellung zusätzlicher Liquidität in Höhe von EUR 6,3 Mio. abgeschlossen (die "Verpflichtungsvereinbarung II"). Darin verpflichtet sich die Bauerfeind Beteiligungsgesellschaft mbH gegenüber der Gesellschaft, eine Barkapitalerhöhung in 2021 insoweit zu zeichnen, wie die anderen Aktionäre ihre Bezugsrechte bis zum Ablauf der Bezugsfrist nicht ausgeübt haben; die Verpflichtung der Bauerfeind Beteiligungsgesellschaft mbH ist auf die Zeichnung neuer Aktien mit einem Ausgabebetrag von insgesamt EUR 6,3 Mio. beschränkt.
Zur Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit ist die prospektfreie Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrechten und einem Mittelzufluss von EUR 6,3 Mio. im September 2021 geplant.
Die unabsehbaren Entwicklungen in der Coronavirus-Pandemie in den kommenden Monaten bergen weiterhin Risiken bei der Erreichung der Umsatzziele der Gesellschaft, die zu einem höheren Kapitalbedarf als ursprünglich geplant und in der Verpflichtungsvereinbarung fixiert führen können.
Sollte die Großaktionärin, die Bauerfeind Beteiligungsgesellschaft mbH, im Falle einer wesentlich zum Nachteil der Gesellschaft eintretenden Veränderung der Sach- oder Rechtslage im Vergleich zu den Umständen, Annahmen oder Prognosen, die ihrer Liquiditätsplanung zugrunde lagen, ihr außerordentliches Kündigungsrecht der Verpflichtungsvereinbarung II ausüben, so wäre die Fortführung der Gesellschaft gefährdet.
4.2 Prognosebericht
Die im Konzernabschluss 2020 getroffenen Prognosen hinsichtlich des Konzernumsatzes und des Konzernergebnisses für das laufende Geschäftsjahr bleiben bestehen.
Vor dem Hintergrund der Coronavirus-Pandemie rechnete die Gesellschaft im ersten Halbjahr 2021 mit einem Auftragseingang, der sich in Höhe des Biopsateingangs während des ersten durch die Corona-Pandemie bedingten Lockdowns im zweiten Quartal 2020 bewegt. Der tatsächlich im Berichtszeitraum verzeichnete Auftragseingang bestätigte diese Annahme. Dennoch blieben die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr 2021 noch unter den Erwartungen, da die ausbleibenden hohen Transplantatumsätze aus dem Ausland nicht durch den höheren Absatz im Inland kompensiert werden konnten. Die Gesellschaft rechnet jedoch weiterhin mit einer Erholung und Zunahme des Umsatzes im zweiten Halbjahr 2021 sowohl im Inland als auch in den Auslandsmärkten.
Für die im zusammengefassten Lagebericht für das Geschäftsjahr 2020 veröffentlichten Prognosen hinsichtlich nichtfinanzieller Leistungsindikatoren liegen zum jetzigen Zeitpunkt keine wesentlichen Veränderungen vor.
TEUR |
1. Januar -
|
1. Januar -
|
Umsatzerlöse |
3.221 |
2.799 |
Sonstige betriebliche Erträge |
71 |
571 |
Materialaufwand |
-348 |
-424 |
Personalaufwand |
-4.978 |
-4.723 |
Sonstige betriebliche Aufwendungen |
-3.296 |
-3.651 |
Abschreibungen |
-482 |
-451 |
Betriebsergebnis |
-5.812 |
-5.879 |
Finanzerträge |
32 |
108 |
Finanzaufwendungen |
-482 |
-3.196 |
Finanzergebnis |
-450 |
-3.088 |
Ergebnis vor Steuern vom Einkommen und vom Ertrag |
-6.263 |
-8.967 |
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag |
73 |
358 |
Konzernergebnis |
-6.189 |
-8.609 |
Davon den Eigentümern des Mutterunternehmens zurechenbar: |
-6.189 |
-8.609 |
Ergebnis je Aktie (in EUR) unverwässert/verwässert |
-0,14 |
-0,32 |
TEUR |
1. Januar -
|
1. Januar -
|
Konzernergebnis |
-6.189 |
-8.609 |
Fremdwährungsdifferenzen (zukünftig in die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung umzugliedern) |
-34 |
50 |
Sonstiges Ergebnis nach Steuern |
-34 |
50 |
Gesamtergebnis nach Steuern |
-6.223 |
-8.558 |
Davon den Eigentümern des Mutterunternehmens zurechenbar: |
-6.223 |
-8.558 |
TEUR |
30. Juni
|
31. Dezember
|
AKTIVA |
||
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente |
3.477 |
9.128 |
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen |
830 |
1.326 |
Vertragsvermögenswerte |
194 |
240 |
Vorräte |
517 |
471 |
Sonstige kurzfristige nichtfinanzielle Vermögenswerte |
236 |
174 |
Summe kurzfristige Vermögenswerte |
5.255 |
11.338 |
Sachanlagen |
14.377 |
14.474 |
Immaterielle Vermögenswerte |
296 |
295 |
Sonstige langfristige finanzielle Vermögenswerte |
77 |
120 |
Nutzungsrechte an Leasingobjekten |
2.552 |
2.784 |
Aktive latente Steuern |
11 |
- |
Summe langfristige Vermögenswerte |
17.313 |
17.673 |
Summe Aktiva |
22.567 |
29.011 |
PASSIVA |
||
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen |
419 |
621 |
Sonstige kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten |
335 |
397 |
Leasingverbindlichkeiten |
493 |
499 |
Sonstige kurzfristige nichtfinanzielle Verbindlichkeiten |
640 |
441 |
Rückstellungen |
599 |
895 |
Summe kurzfristige Schulden |
2.486 |
2.853 |
Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten |
3.786 |
3.405 |
Leasingverbindlichkeiten |
1.904 |
2.077 |
Passive latente Steuern |
- |
63 |
Summe langfristige Schulden |
5.691 |
5.545 |
Summe Schulden |
8.177 |
8.397 |
Gezeichnetes Kapital |
43.729 |
43.729 |
Kapitalrücklage |
- |
34.922 |
Ergebnisvortrag |
-29.309 |
-58.042 |
Andere Rücklagen |
-29 |
5 |
Summe Eigenkapital (Den Eigentümern des Mutterunternehmens zurechenbar) |
14.391 |
20.614 |
Summe Passiva |
22.567 |
29.011 |
TEUR |
1. Januar -
|
1. Januar -
|
Konzernergebnis |
-6.189 |
-8.609 |
Anpassungen zur
Überleitung des Konzernergebnisses auf den
Cashflow
|
||
Abschreibungen von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen |
225 |
161 |
Abschreibungen von Nutzungsrechten |
257 |
290 |
Wertminderungen von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen |
12 |
67 |
Zeitraumbezogene Umsatzrealisierung |
23 |
34 |
Zinsaufwendungen für Leasing |
69 |
49 |
Zahlungsunwirksames Finanzergebnis aus Anleihen |
399 |
2.973 |
Zinsaufwendungen |
13 |
67 |
Zinserträge |
-31 |
- |
Erträge aus außerordentlichen Posten |
- |
-60 |
Latente Steuern |
-74 |
-359 |
Erhaltene Zinsen |
- |
1 |
Gezahlte Zinsen |
-69 |
-49 |
Veränderungen bei: |
||
Vorräten, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstigen Vermögenswerten |
||
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstigen Verbindlichkeiten |
38 |
-293 |
Rückstellungen |
-296 |
157 |
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit |
-5.180 |
-5.074 |
Investitionen in immaterielle Vermögenswerte |
-26 |
-22 |
Investitionen in Sachanlagen |
-205 |
-446 |
Abgänge von Sachanlagen |
- |
1 |
Cashflow aus Investitionstätigkeit |
-231 |
-467 |
Kapitalerhöhungen |
- |
6.490 |
Transaktionskosten für Kapitalerhöhungen |
- |
-88 |
Kreditaufnahme |
- |
1.635 |
Erhaltene Zuschüsse |
- |
60 |
Tilgung der Wandelanleihe |
- |
-1 |
Tilgungen von Leasingverbindlichkeiten |
-240 |
-256 |
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit |
-240 |
7.840 |
Zahlungswirksame Veränderung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente |
-5.651 |
2.299 |
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Periodenanfang |
9.128 |
4.043 |
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Periodenende |
3.477 |
6.342 |
Den Eigentümern des Mutterunternehmens zurechenbar |
|||||
TEUR |
Gezeichnetes Kapital |
Kapital-
|
Ergebnis-
|
Andere Rücklagen/
Währungs-
|
Summe Eigenkapital |
Konzernbilanz zum 1. Januar 2020 |
24.296 |
31.413 |
-44.173 |
-27 |
11.509 |
Periodenergebnis |
- |
- |
-8.609 |
- |
-8.609 |
Sonstiges Ergebnis |
- |
- |
- |
50 |
50 |
Gesamtergebnis |
- |
- |
-8.609 |
50 |
-8.558 |
Barkapitalerhöhungen |
5.794 |
695 |
- |
- |
6.490 |
Transaktionskosten für Kapitalerhöhungen |
- |
-88 |
- |
- |
-88 |
Wandlungen der Anleihe |
6.332 |
2.592 |
- |
- |
8.924 |
Konzernbilanz zum 30. Juni 2020 |
36.422 |
34.612 |
-52.781 |
23 |
18.276 |
Konzernbilanz zum 1. Januar 2021 |
43.729 |
34.922 |
-58.042 |
5 |
20.614 |
Periodenergebnis |
- |
- |
-6.189 |
- |
-6.189 |
Sonstiges Ergebnis |
- |
- |
- |
-34 |
-34 |
Gesamtergebnis |
- |
- |
-6.189 |
-34 |
-6.223 |
Auflösung der Kapitalrücklage |
- |
-34.922 |
34.922 |
- |
- |
Ausübung Optionsscheine |
- |
- |
- |
- |
- |
Sonstige Eigenkapitalveränderungen |
- |
- |
- |
- |
- |
Konzernbilanz zum 30. Juni 2021 |
43.729 |
- |
-29.309 |
-29 |
14.391 |
Der verkürzte Konzernzwischenabschluss der CO.DON Group, bestehend aus der CO.DON AG und ihren Tochtergesellschaften, für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2021 (erstes Halbjahr) wurde gemäß den International Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellt, soweit diese von der EU übernommen worden sind. Der verkürzte Konzernzwischenabschluss wurde gemäß IAS 34 "Zwischenberichterstattung" sowie §115 WpHG erstellt. Entsprechend wurden bestimmte Informationen und Anhangangaben, die üblicherweise in Konzernabschlüssen enthalten sind, gekürzt oder weggelassen. Der verkürzte Konzernzwischenabschluss sollte daher in Verbindung mit dem geprüften Konzernabschluss 2020 gelesen werden.
Der vorliegende Konzernzwischenabschluss wurde unter der Annahme der Unternehmensfortführung aufgestellt. Auf die unter Punkt 4.1 Chancen- und Risikobericht gemachten Erläuterungen zum Kapitalbedarf wird verwiesen.
Die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden für den vorliegenden Konzernzwischenabschluss entsprechen den im Konzernabschluss 2020 angewandten Grundsätzen.
Standards und Änderungen an Standards, deren Anwendungszeitpunkt erst nach dem Bilanzstichtag liegen, wurden nicht vorzeitig angewendet. Aus den zukünftig anzuwendenden geänderten Standards und Interpretationen werden sich voraussichtlich keine wesentlichen Effekte auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ergeben.
Alle in diesem verkürzten Konzernzwischenabschluss ausgewiesenen Beträge sind in TEUR, außer wenn anders angegeben. Abweichungen bei Betragsangaben untereinander sind aufgrund von Rundungen möglich.
Der vorliegende verkürzte Zwischenabschluss wurde keiner prüferischen Durchsicht unterzogen. Er wurde am 27. August 2021 vom Vorstand zur Veröffentlichung freigegeben.
Die am 30. Juni 2021 bestehenden Investitionsverpflichtungen bei immateriellen Vermögenswerten am Produktionsstandort Leipzig belaufen sich auf TEUR 177 (30. Juni 2020: TEUR 152).
3.1 Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten
Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten
TEUR |
30. Juni 2021 |
31. Dezember 2020 |
Darlehen |
3.786 |
1.804 |
Optionsschuld |
- |
1.601 |
Langfristige Finanzverbindlichkeiten |
3.786 |
3.405 |
Gesellschafterdarlehen
Im Geschäftsjahr 2019 wurde der CO.DON ein Gesellschafterdarlehen in Höhe von EUR 1,6 Mio. gewährt, das im 1. Quartal 2020 vollständig abgerufen wurde. Das endfällige Darlehen hatte ursprünglich eine Laufzeit bis zum 15. November 2020, wurde jedoch bis zum 30. Juni 2024 verlängert und wird nunmehr unter den langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten ausgewiesen. Das Darlehen wird unverändert mit 12,5 % p.a. verzinst.
Am 23. September 2020 wurde vereinbart, dass die bei Fälligkeit der Optionsschuldverschreibungen am 7. Juni 2021 rückzahlbaren Beträge in Höhe von EUR 2,0 Mio. ab dem 7. Juni 2021 der Gesellschaft als Darlehen mit einer Laufzeit bis zum 31. Dezember 2024 zur Verfügung gestellt werden. Das Darlehen wird ab diesem Zeitpunkt mit 12,5 % p.a. verzinst.
Die Bilanzierung der Gesellschafterdarlehen erfolgte zu fortgeführten Anschaffungskosten unter Anwendung der Effektivzinsmethode.
Optionsanleihe
Der am 31. Dezember 2020 unter den langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten ausgewiesene Betrag bildet den Basisvertrag der Optionsanleihe ab, d.h. die eigentliche Schuldverschreibung. Die Bilanzierung erfolgte zu fortgeführten Anschaffungskosten unter Anwendung der Effektivzinsmethode.
3.2 Vertragliche Fälligkeiten der nicht derivativen finanziellen Verbindlichkeiten
Die folgende Darstellung zeigt die vertraglichen Restlaufzeiten der nicht derivativen finanziellen Verbindlichkeiten von CO.DON. Die Angaben beruhen auf undiskontierten Zahlungsströmen finanzieller Verbindlichkeiten basierend auf dem frühesten Tag, an dem die Gesellschaft zur Zahlung verpflichtet werden kann.
Vertragliche Restlaufzeiten nicht derivativer finanzieller Verbindlichkeiten
Vertragliche Zahlungen |
|||||
TEUR |
Bis 1 Jahr |
1 Jahr bis
|
Über 5 Jahre |
Gesamt |
Buchwert |
30. Juni 2021 |
|||||
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen |
419 |
- |
- |
419 |
419 |
Sonstige kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten |
335 |
- |
- |
335 |
335 |
Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten |
- |
3.786 |
- |
3.786 |
3.786 |
31. Dezember 2020 |
|||||
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen |
621 |
- |
- |
621 |
621 |
Sonstige kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten |
397 |
- |
- |
397 |
397 |
Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten |
- |
3.405 |
- |
3.405 |
3.405 |
CO.DON sind zu den Stichtagen 30. Juni 2021 und 31. Dezember 2020 keine Kreditlinien eingeräumt.
4.1 Gezeichnetes Kapital
Das Gezeichnete Kapital der Gesellschaft betrug zum 30. Juni 2021 TEUR 43.729 und ist damit unverändert gegenüber dem 31. Dezember 2020. Es ist zum 30. Juni 2021 in 43.729.133 stimmberechtigte, auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem Betrag je Aktie von EUR 1,00 eingeteilt (31. Dezember 2020: 43.729.133) und unverändert voll eingezahlt. Weitere Aktiengattungen gab es nicht.
Die außerordentliche Hauptversammlung vom 12. Mai 2021 hat die Herabsetzung des Gezeichneten Kapitals im Wege der vereinfachten Einziehung von Aktien um EUR 1,00 auf EUR 43.729.132 beschlossen. Die Herabsetzung wurde am 13. Juli 2021 durchgeführt. Des Weiteren hat die außerordentliche Hauptversammlung vom 12. Mai 2021 die vereinfachte Herabsetzung des Gezeichneten Kapitals zum Zweck der Verlustdeckung um EUR 21.864.566 auf EUR 21.864.566 beschlossen. Die Herabsetzung wurde am 10. August 2021 durchgeführt.
4.2 Kapitalrücklage
Im Vorfeld der vereinfachten Kapitalherabsetzung wurde die bestehende Kapitalrücklage in Höhe von TEUR 34.922 am 10. Mai 2021 vollständig aufgelöst und mit dem zu diesem Zeitpunkt vorhandenen, die Höhe der Kapitalrücklage übersteigenden Verlustvortrag verrechnet.
Es wird im Übrigen auf die Konzern-Eigenkapital-Veränderungsrechnung zum 30. Juni 2021 verwiesen.
Die Umsatzerlöse setzen sich wie folgt zusammen:
Umsatzerlöse nach Ländern
TEUR |
1. Januar -
|
1. Januar -
|
Deutschland |
2.219 |
2.338 |
Niederlande |
344 |
341 |
Großbritannien |
72 |
82 |
Österreich |
225 |
38 |
Schweiz |
- |
- |
Russland |
361 |
- |
Summe |
3.221 |
2.799 |
Grundlage für die Aufgliederung der Umsatzerlöse ist der Ort, an den Produkte ausgeliefert beziehungsweise der Sitz des Kunden, mit dem Lizenzerlöse realisiert werden.
Die Umsatzerlöse aus Verträgen mit Kunden betreffen im 1. Halbjahr 2021 solche aus dem Verkauf von Produkten (TEUR 2.860, Vorjahr: TEUR 2.799). Darüber hinaus wurden Umsatzerlöse aus Dienstleistungen (TEUR 11, Vorjahr: TEUR 0) sowie aus Lizenzvereinbarungen (TEUR 350, Vorjahr: TEUR 0) erzielt.
Zeitraumbezogene Umsatzrealisation
TEUR |
1. Januar -
|
1. Januar -
|
Umsatzerlöse aus abgerechneten Aufträgen |
3.267 |
2.926 |
Umsatzerlöse aus noch abzurechnenden Aufträgen |
194 |
184 |
Bereits in der Vorperiode realisierte Umsatzerlöse aus in Arbeit befindlichen Aufträgen |
-240 |
-311 |
Summe |
3.221 |
2.799 |
Mit Wirkung zum 1. Januar 2021 hat der Aufsichtsrat der CO.DON AG Herrn Dr. Hans-Joachim Simons in den Vorstand berufen. Das Unternehmen wird künftig gemeinschaftlich von Dr. Hans-Joachim Simons und Tilmann Bur geführt.
Buchwerte der Finanzinstrumente
TEUR |
Bewertungskategorien nach IFRS 9 |
Buchwert
|
Buchwert
|
AKTIVA |
|||
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente |
Fortgeführte Anschaffungskosten (AC) |
3.477 |
9.128 |
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen |
Fortgeführte Anschaffungskosten (AC) |
830 |
1.326 |
Sonstige langfristige finanzielle Vermögenswerte |
Fortgeführte Anschaffungskosten (AC) |
77 |
120 |
PASSIVA |
|||
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen |
Fortgeführte Anschaffungskosten (AC) |
419 |
621 |
Sonstige kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten |
Fortgeführte Anschaffungskosten (AC) |
335 |
397 |
Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten |
Fortgeführte Anschaffungskosten (AC) |
3.786 |
3.405 |
Die Einteilung der Finanzinstrumente in Kategorien nach IFRS 9, die Bewertungsverfahren und wesentlichen Annahmen sind unverändert gegenüber dem 31. Dezember 2020 und ausführlich im Anhang zum Konzernabschluss 2020 unter Nr. 2 dargestellt.
Die CO.DON AG hat am 30. März 2021 mit ihrer Großaktionärin, der Bauerfeind Beteiligungsgesellschaft mbH, eine Vereinbarung zur Bereitstellung zusätzlicher Liquidität in Höhe von EUR 6,3 Mio. abgeschlossen (die "Verpflichtungsvereinbarung II"). Darin verpflichtet sich die Bauerfeind Beteiligungsgesellschaft mbH gegenüber der Gesellschaft, eine Barkapitalerhöhung in 2021 insoweit zu zeichnen, wie die anderen Aktionäre ihre Bezugsrechte bis zum Ablauf der Bezugsfrist nicht ausgeübt haben; die Verpflichtung der Bauerfeind Beteiligungsgesellschaft mbH ist auf die Zeichnung neuer Aktien mit einem Ausgabetrag von insgesamt EUR 6,3 Mio. beschränkt.
Darüber hinaus waren mit Ausnahme der Tätigkeitsvergütung für Vorstand und Aufsichtsrat keine wesentlichen Transaktionen mit nahestehenden Unternehmen und Personen im ersten Halbjahr 2021 zu verzeichnen.
Es gab nach dem Stichtag 30. Juni 2021 keine Ereignisse, die für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft von besonderer Bedeutung sind.
Teltow, 27. August 2021
Tilmann
Bur
Vorstand
Dr.
Hans-Joachim Simons
Vorstand
VERSICHERUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER
Wir versichern nach bestem Gewissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der verkürzte Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind.
Teltow, 27. August 2021
Tilmann
Bur
Vorstand
Dr.
Hans-Joachim Simons
Vorstand
QUELLENVERZEICHNIS
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (2021). Konjunkturprognose 2021 und 2022. Verfügbar unter https://www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de/fileadmin/dateiablage/Konjunkturprognosen/2021/KJ2021_Gesamtausgabe.pdf
Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (2021). Infobrief. Ausgabe 02/2021. Verfügbar unter https://d2xtq7sglscio9.cloudfront.net/wp-content/uploads/2016/07/Infobrief_2_2021.pdf
IMPRESSUM
CO.DON AG |
CO.DON AG |
Standort Teltow (Stammsitz) |
Standort Leipzig |
Warthestraße 21 |
Deutscher Platz 5d |
14513 Teltow |
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Tel. +49 (0)3328 43 46 0 |
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www.codon.de |
|
Amtsgericht Potsdam |
|
HRB 12948 |
|
UST-Nr: 046 / 100 / 01489 |
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UID-Nr: DE 1626 90425 |
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Ansprechpartner |
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Matthias Meißner, M.A. |
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Director Corporate Communications |
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Investor Relations / Public Relations |
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E-Mail: ir@codon.de |
Zukunftsgerichtete Aussagen: Dieser Konzernzwischenabschluss kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der CO.DON Group beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance des Unternehmens wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die CO.DON in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der CO.DON-Webseite www.codon.de zur Verfügung.
Die CO.DON Group übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.