Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Julius Baer Group Ltd. / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Stefan Bollinger, Chief Executive Officer der Julius Bär Gruppe AG, sagte: «Es ist ermutigend, die positive Dynamik zu sehen, die sich in einem gegenüber dem Vorjahr mehr als doppelt so hohen Nettoneugeld und einem zweistelligen Anstieg des zugrunde liegenden Konzerngewinns niederschlägt – bei anhaltender Fokussierung auf Kunden und Risikomanagement. Mit einer klaren strategischen Agenda erzielen wir nun bedeutende Fortschritte bei der Erschliessung von Wachstumspotenzial. Gleichzeitig setzen wir organisatorische und operative Veränderungen um und liegen mit unserem Kostensenkungsprogramm vor Plan. Ich bin zuversichtlich, dass wir über alle Voraussetzungen verfügen, um unser volles Potenzial auszuschöpfen und unsere Mittelfristziele zu erreichen.»
Alternative Performance-Kennzahlen und Überleitungen
Insgesamt verbesserter zugrunde liegender Geschäftsgang gegenüber Vorjahr
Auf der üblichen adjustierten Basis der Gruppe ( ohne M&A-bezogene Positionen) ging der Gewinn vor Steuern um 12% auf CHF 484 Mio. zurück und die Vorsteuermarge gab um 4 Basispunkte (Bp) auf 20 Bp nach. Der adjustierte Konzerngewinn und der adjustierte Gewinn pro Aktie verzeichneten einen Rückgang um 11% auf CHF 408 Mio. bzw. CHF 1.98. Auf derselben Basis sank die adjustierte Rendite auf dem CET1-Kapital (RoCET1) auf 22% (H1 2024: 30%). Unter Ausschluss des Effekts der Netto-Kreditverluste auf das adjustierte Halbjahresergebnis 2025 ergab sich ein Anstieg des zugrunde liegenden Gewinns vor Steuern um 11% auf CHF 614 Mio. Dies entspricht einem Wachstum der zugrunde liegenden Erträge um 5% sowie einer Verbesserung der zugrunde liegenden Cost/Income Ratio auf 68.2% (H1 2024: 71.0%), nachdem sich die Kosteneinsparungsmassnahmen erstmals positiv auf die Ergebnisse der Gruppe ausgewirkt hatten. Diese Einsparungen vermochten den Rückgang der zugrunde liegenden Bruttomarge um 2 Bp (auf 83 Bp) mehr als auszugleichen. Die zugrunde liegende Vorsteuermarge verbesserte sich um 1 Bp auf 25 Bp. Der zugrunde liegende Konzerngewinn und der zugrunde liegende Gewinn pro Aktie stiegen um 11% auf CHF 511 Mio. beziehungsweise CHF 2.49. Die zugrunde liegende Rendite auf dem CET1-Kapital (RoCET1) erhöhte sich auf 28%.
Netto-Neugeldzuflüsse im Vorjahresvergleich mehr als verdoppelt
Die verwalteten Vermögen betrugen per 30. Juni 2025 CHF 483 Mrd. und lagen damit CHF 15 Mrd. (-3%) tiefer als zu Jahresbeginn. Die positiven Auswirkungen von soliden Netto-Neugeldzuflüssen und steigenden globalen Aktienmärkten wurden durch den schwächeren US-Dollar und die Veräusserung sowie Entkonsolidierung von Julius Baer Brazil (AuM von CHF 8 Mrd.) im März 2025 mehr als kompensiert. Die durchschnittlichen monatlichen AuM stiegen im Jahresvergleich um 7% auf CHF 491 Mrd. Einschliesslich der Custody-Vermögen von CHF 89 Mrd. betrugen die gesamthaften Kundenvermögen CHF 572 Mrd.
Betriebsertrag nach IFRS wegen Verkauf von Julius Baer Brazil 7% tiefer, aber zugrunde liegender Betriebsertrag höher nach AuM-Anstieg gegenüber Vorjahr
Unter Ausschluss des M&A-bezogenen Effekts auf den Betriebsertrag ging der adjustierte Betriebsertrag um 2% auf CHF 1’910 Mio. zurück. Entsprechend betrug die adjustierte Bruttomarge 78 Bp (H1 2024: 85 Bp). Ohne den Effekt der Netto-Kreditverluste von CHF 130 Mio. auf den adjustierten Betriebsertrag erhöhte sich der zugrunde liegende Betriebsertrag um 5% auf CHF 2’040 Mio. Dies war in erster Linie auf den 7%igen Anstieg der durchschnittlichen monatlichen AuM im Vergleich zum Vorjahr zurückzuführen. Auf dieser Basis betrug die entsprechende zugrunde liegende Bruttomarge 83 Bp. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft nahm um 5% auf CHF 1’143 Mio. zu, wobei sich die wiederkehrenden Erträge um 4% auf CHF 896 Mio. steigerten. Die erhöhte Kundenaktivität bewirkte einen Anstieg der Courtagen und des Ertrags aus Wertschriftenemissionen um 14% auf CHF 402 Mio. Der Kommissionsaufwand nahm um 31% auf CHF 154 Mio. zu. Da sich die zinsabhängigen Ertragskomponenten weiter in Richtung Erfolg aus Finanzinstrumenten bewertet zu FVTPL verlagerten, verringerte sich der Erfolg aus dem Zinsgeschäft um CHF 151 Mio. auf CHF 72 Mio. Aufgrund eines Rückgangs der Zinsen im Vergleich zum Vorjahr, einer relativen Verlagerung hin zu tiefer verzinsten Krediten in Schweizer Franken und eines schwächeren US-Dollars nahmen die Zinserträge aus Kundenausleihungen um 27% auf CHF 628 Mio. ab. Die Erträge aus dem Treasury-Portfolio (die Summe von Zinsertrag aus Schuldinstrumenten zu FVOCI [zum Fair Value durch das sonstige Ergebnis bewertet] und Zinsertrag aus Schuldinstrumenten zu fortgeführten Anschaffungskosten) verringerten sich um 14% auf CHF 264 Mio. und die Zinserträge aus Forderungen gegenüber Banken um 49% auf CHF 81 Mio. Teilweise wegen niedrigerer Zinsen und Wechselkurseffekten sank der Zinsaufwand aus Verpflichtungen gegenüber Kunden um 19% auf CHF 747 Mio. Der Zinsaufwand aus Verpflichtungen gegenüber Banken ging um 31% auf CHF 79 Mio. zurück. Der Erfolg aus Finanzinstrumenten bewertet zu FVTPL erhöhte sich um CHF 170 Mio. bzw. 27% auf CHF 807 Mio. als Folge eines bedeutenden Anstiegs des Ertrags aus Treasury Swaps aufgrund höherer Volumina und einer sich ausweitenden Differenz zwischen US- und Schweizer Zinsen. Die Erträge aus strukturierten Produkten und Devisenhandel steigerten sich in den ersten vier Monaten von 2025, namentlich während der Volatilitätsspitze Anfang April nach den US-Zoll-Ankündigungen, ehe sie im Mai und Juni zurückgingen. Der übrige ordentliche Erfolg nach IFRS verringerte sich um CHF 81 Mio. auf CHF -83 Mio., was auf den bereits genannten M&A-bezogenen Effekt zurückzuführen ist. Der adjustierte übrige ordentliche Erfolg verbesserte sich um CHF 19 Mio. auf CHF 17 Mio. Die Wertberichtigungen auf finanziellen Vermögenswerten beliefen sich auf CHF 130 Mio. (H1 2024: CHF 7 Mio.).
Verbesserte zugrunde liegende Cost/Income Ratio – erwartete Bruttokosteneinsparungen von CHF 130 Mio. bis Ende 2025
Wie in früheren Jahren umfasst der adjustierte Geschäftsaufwand in der Analyse und Erörterung der Ergebnisse in dieser Medienmitteilung sowie im Management Report des Halbjahresberichts 2025 keine M&A-bezogenen Kosten (CHF 14 Mio., eine Zunahme im Vergleich zu CHF 9 Mio. im H1 2024). Auf dieser Basis stieg der adjustierte Geschäftsaufwand im Vorjahresvergleich um 2% auf CHF 1’426 Mio. Wie bereits angekündigt geht die Gruppe davon aus, die für Ende 2025 auf Run-Rate-Basis angestrebten Bruttokosteneinsparungen von CHF 110 Mio. um CHF 20 Mio. zu übertreffen. Die geschätzten Gesamtkosten zur Erreichung dieses Einsparungsziels betragen rund CHF 65 Mio. Davon sind bislang CHF 27 Mio. in die Finanzrechnung eingeflossen, einschliesslich CHF 22 Mio. beim Personalaufwand (H1 2024: CHF 18 Mio., nur Personalaufwand). Der adjustierte Personalaufwand stieg um 3% auf CHF 937 Mio., teilweise aufgrund höherer Incentive- und leistungsbezogener Kosten, einer Zunahme der Aufwendungen für Vorsorgeeinrichtungen und höherer Abfindungszahlungen. Ende Juni 2025 beschäftigte die Gruppe 7’335 Vollzeitkräfte (FTE), 260 FTE weniger als Ende 2024 (davon 250 FTE von Julius Baer Brazil). Von der gesamten Anzahl FTE waren 1’286 Kundenberaterinnen und Kundenberater (RM), was einem Rückgang seit Jahresbeginn um 94 FTE entspricht. Es wurden 55 RM neu eingestellt, 28 RM traten infolge des Verkaufs von Julius Baer Brazil aus, weitere 78 RM verliessen die Gruppe (grösstenteils im Rahmen des Performance-Managements). Hinzu kam eine weitere Netto-Reduktion um 43 RM infolge interner Transfers und der gegen Ende der Berichtsperiode umgesetzten Änderungen des Front-Operating-Modells. Der adjustierte Sachaufwand stieg um 1% auf CHF 371 Mio., was insbesondere auf eine Erhöhung bei Rückstellungen und Verlusten um CHF 24 Mio. auf insgesamt CHF 36 Mio. zurückzuführen ist. Ohne Rückstellungen und Verluste verzeichnete der adjustierte Sachaufwand einen Rückgang um 5% auf CHF 335 Mio. Diese Entwicklung wurde im Wesentlichen verursacht durch eine Verminderung bei den Beratungshonoraren und Rechtskosten sowie tiefere Ausgaben für externe Mitarbeitende. Während sich die adjustierten Abschreibungen auf Liegenschaften und Sachanlagen um 1% auf CHF 48 Mio. verringerten, erhöhten sich die adjustierten Abschreibungen und Wertminderungen auf immateriellen Werten um 6% auf CHF 70 Mio. Dieser Anstieg war in erster Linie eine Auswirkung höherer IT-bezogener Investitionen der vergangenen Jahre. Die adjustierte Cost/Income Ratio (ohne adjustierte Rückstellungen und Verluste) stieg auf 72.8% an (H1 2024: 71.0%). Ohne den Effekt der CHF 130 Mio. Netto-Kreditverluste auf den adjustierten Betriebsertrag verbesserte sich die zugrunde liegende Cost/Income Ratio um 3 Prozentpunkte auf 68.2%.
Starke und liquide Bilanz
Die Kredite verringerten sich um CHF 0.2 Mrd. auf CHF 41.4 Mrd. Davon waren CHF 8.5 Mrd. Hypothekarkredite (unverändert) sowie CHF 32.9 Mrd. Lombardkredite (CHF -0.2 Mrd.), wobei letztere auch CHF 0.1 Mrd. Private-Debt-Kredite umfassen (Ende 2024: CHF 0.4 Mrd.). Da sich die Position Verpflichtungen gegenüber Kunden (Kundengelder) seit Jahresbeginn um 5% auf CHF 65.3 Mrd. verringerte, erhöhte sich das Verhältnis von Ausleihungen zu Einlagen auf 63% (Ende 2024: 61%). Während sich Bargeld und Einlagen bei Zentralbanken um 9% auf CHF 7.5 Mrd. verringerten, stiegen Forderungen aus Wertpapierleihgeschäften (Securities Lending) um 134% auf CHF 13.4 Mrd. Das gesamte Treasury-Portfolio, erfasst in den finanziellen Vermögenswerten zu FVOCI (Rückgang um 16% auf CHF 8.9 Mrd.) und anderen finanziellen Vermögenswerten zu fortgeführten Anschaffungskosten (Zunahme um 4% auf CHF 5.5 Mrd.), verringerte sich um 10% auf CHF 14.4 Mrd. Das den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare Eigenkapital ging um 1% auf CHF 6.7 Mrd. zurück. Die Bilanz bleibt sehr liquide bei einer Liquiditätsdeckungsquote von 303% (Ende 2024: 292% oder 296% auf pro forma B3F-äquivalenter Basis).
Kreditüberprüfung im Gange
Solide Kapitalausstattung
Im Vergleich zum Jahresende 2024 ist das CET1-Kapital um CHF 0.2 Mrd. bzw. 4% auf CHF 3.7 Mrd. angestiegen. Die kombinierten positiven Effekte aus dem erzielten Konzerngewinn und der anhaltenden Umkehr (Pull-to-Par) der Wertminderung (2021 und 2022) der im Treasury-Portfolio der Gruppe gehaltenen Anleihen (zum FVOCI bewertete finanzielle Vermögenswerte) vermochten die Auswirkung der einbehaltenen Beiträge für eine Dividende mehr als auszugleichen. Nach der Platzierung von Perpetual Tier 1 Subordinated-Anleihen über USD 400 Mio. im Februar 2025 und der Rückzahlung von Perpetual Tier 1 Subordinated-Anleihen über CHF 350 Mio. im Juni 2025 lagen das Tier 1 Kapital und das Gesamtkapital unverändert bei CHF 5.3 Mrd. Per 30. Juni 2025 beliefen sich die risikogewichteten Aktiven (RWA) auf CHF 24.0 Mrd. Die Kreditrisikopositionen betrugen CHF 11.3 Mrd., operationelle Risikopositionen CHF 10.7 Mrd., Marktrisikopositionen CHF 1.3 Mrd. und nicht gegenparteibezogene Risikopositionen CHF 0.6 Mrd. Ende 2024 beliefen sich die gesamthaften risikogewichteten Aktiven auf CHF 20.2 Mrd. bzw. CHF 25.2 Mrd. auf pro forma B3F-äquivalenter Basis. Diese Entwicklungen führten zu einer CET1-Kapitalquote von 15.6% (Ende 2024: 17.8% bzw. 14.2% auf pro forma B3F-äquivalenter Basis) und einer Gesamtkapitalquote von 22.3% (Ende 2024: 26.4% bzw. 21.1% auf pro forma B3F-äquivalenter Basis). Das Gesamtengagement blieb stabil bei CHF 107 Mrd., die Tier 1 Leverage Ratio lag unverändert bei 4.9%. Somit bleibt die Kapitalausstattung der Gruppe unverändert stark: Die CET1-Quote und die Gesamtkapitalquote lagen weiterhin deutlich über den eigenen Untergrenzen der Gruppe von 11% bzw. 15% und sehr deutlich über den Ende Juni 2025 geltenden regulatorischen Mindestanforderungen von 8.3% bzw. 12.5%. Die Tier 1 Leverage Ratio befand sich weiterhin komfortabel über der regulatorischen Mindestanforderung von 3.0%. __________________________ Die Ergebniskonferenz für Analysten und Investoren wird um 8.30 Uhr (MESZ) via Webcast übertragen. Sämtliche Unterlagen (Präsentation, Halbjahresbericht 2025, Tabellendokumente sowie die vorliegende Medienmitteilung) stehen unter www.juliusbaer.com zur Verfügung. Diese Medienmitteilung liegt auch in englischer Sprache vor. Massgebend ist die englische Version.
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Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken, Unklarheiten, Annahmen und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass das tatsächliche Geschäftsergebnis, die finanzielle Lage, Liquidität, Leistung, Aussichten und Möglichkeiten der Gesellschaft bzw. der Märkte, welche die Gesellschaft bedient oder zu bedienen beabsichtigt, wesentlich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen abweichen können. Wichtige Faktoren, die zu solchen Abweichungen führen können, sind unter anderem: Veränderungen des Geschäfts- oder Marktumfelds, legislative, steuerliche oder regulatorische Entwicklungen, die allgemeine wirtschaftliche Lage in der Schweiz, der Europäischen Union und anderswo sowie die Möglichkeiten der Gesellschaft, auf Entwicklungen in der Finanzdienstleistungsindustrie zu reagieren. Zusätzliche Faktoren können die tatsächlichen Resultate, Leistungen oder Errungenschaften wesentlich beeinflussen. Vor dem Hintergrund dieser Ungewissheiten wird den Lesern davon abgeraten, sich unangemessen auf derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen. Die Gesellschaft und ihre Tochtergesellschaften, ihre Direktoren, Manager, Arbeitnehmer und Berater übernehmen ausdrücklich keine Verpflichtung und beabsichtigen auch nicht, Aktualisierungen oder Korrekturen irgendwelcher in dieser Medienmitteilung enthaltener zukunftsgerichteter Aussagen vorzunehmen oder Änderungen in den Erwartungen der Gesellschaft oder Änderungen von Ereignissen, Bedingungen und Umständen, auf welchen diese zukunftsgerichteten Aussagen basieren, mitzuteilen, soweit dies nicht durch anwendbares Recht oder regulatorische Bestimmungen vorgeschrieben ist. Ende der Adhoc-Mitteilung |
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2172700 22.07.2025 CET/CEST